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Schloß Wernigerode GmbH Sammlung der Druckgraphik [Gr 001220]
Bodetal: Jungfernbrücke und Konditorei, nach 1863 (aus: Brückner "Bodetal") (Schloß Wernigerode GmbH RR-F)
Herkunft/Rechte: Schloß Wernigerode GmbH / Scan Berndt (RR-F)
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Bodetal: Jungfernbrücke und Konditorei, um 1855 (aus: Brückner "Bodetal")

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Beschreibung

Dargestellt ist die Jungfernbrücke so, dass die Konditorei (heute Gasthaus Königsruh) dahinter zu erkennen ist. Die Brücke war bis zur Errichtung der Teufelsbrücke die einzige Möglichkeit im hinteren Bodetal auf das andere Ufer zu gelangen und sowohl die Roßtrappe als auch den Hexentanzplatz zu besuchen.

Die Darstellung ist von Balken gerahmt und darunter bezeichnet li. u. "W. Ripe del.", re. u. "A. Schule sc.", Mi. u. "Die Jungfernbrücke u. Conditorei / im Bodethale.", darunter "Druck u. Verlag von Ed. Brückner in Goslar."
Ein Blatt von sechs Blatt Ansichten, mit einem Umschlag (Gr 001224), gefaltet aus einem gelben Bogen A3 bedruckt zweifarbig: "Aus Brückner's Harz-Album. / III. Station. / Erinnerung ans Bodethal. / Sechs Stahlstiche .... Preis 12 1/2 Sgr. 10 Gr. [...]". Das Blatt ist Nr. 29 der Folge "Harz-Album", die ab 1853 mit zunächst 24 Blatt erschienen und schrittweise vermehrt wurden. Eine genaue Datierung ist daher schwierig. Diese Ansicht ist noch nicht im Geleitsmann durch den Harz von August Ey (1854 erschienen) enthalten.

Die sechs Ansichten und der Umschlag gelangten 2019 als Schenkung der Sammlung Bürger an die Schloß Wernigerode GmbH.

Material/Technik

Stahlstich auf festem Velin

Maße

11,8 x 17,9 cm (Blattgröße); 6,3 x 9,2 cm (Bildgröße)

Literatur

  • Peter Bode, Claudia Grahmann, Uwe Lagatz und Rainer Schulze (2017): Der Harz. Faszinierende Landschaft in der Grafik von 1830 bis 1870. Wernigerode, Abb. S. 169 u.
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Schloß Wernigerode GmbH

Objekt aus: Schloß Wernigerode GmbH

Der vollständige Name lautet: "Schloß Wernigerode. Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts". Das Schloß Wernigerode kann auf...

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