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Christoph Cellarius (1638-1707)

"Christophorus Cellarius (mit bürgerlichem Namen Christoph Martin Keller; * 22. November 1638 in Schmalkalden; † 4. Juni 1707 in Halle an der Saale) war ab 1694 Professor für Rhetorik und Geschichte an der neu gegründeten Friedrichs-Universität in Halle (heute Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).

Er förderte durch seine Veröffentlichungen nicht nur die lateinische Sprachwissenschaft, sondern auch die Geographie, Altertumskunde und Geschichtswissenschaft. Mit seiner dreibändigen Historia Universalis (1702) machte er die Einteilung der Geschichtswissenschaft in Alte, Mittelalterliche und Neue Geschichte kanonisch. Zuvor wurde Universalgeschichte nach der Abfolge von insgesamt vier aufeinander folgenden Weltreichen periodisiert." - (de.wikipedia.org 31.12.2020)

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Wurde abgebildet (Akteur) Christoph Cellarius (1638-1707)
Wurde abgebildet (Akteur) Christian Friedrich Hunold (1680-1721) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Friedrich Hoffmann (1660-1742) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Georg Daniel Coschwitz (1679-1729) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Matthias Unzer (1581-1624) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Christian Wolff (1679-1754) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Michael Alberti (1682-1757) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Johann Heinrich Schulze (1687-1744) ()
Druckplatte hergestellt Christoph Melchior Roth (1720-1798) ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ()
[Person-Körperschaft-Bezug] Dom-Gymnasium Merseburg ()

[Person-Körperschaft-Bezug] Christoph Cellarius (1638-1707)
[Person-Körperschaft-Bezug] Stiftsschule Zeitz ()