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Salzlandmuseum Ur- und Frühgeschichte [III C/1]
Wasserbüffel (Salzlandmuseum Schönebeck CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Salzlandmuseum Schönebeck / M. Röhricht (CC BY-NC-SA)
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Schädel eines Wasserbüffels

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Beschreibung

In den Jahren 1933-35 konnte der damalige Leiter des Schönebecker Museums Wolfgang Wanckel (1879-1964) im Tal des Welslebener Baches bei Schönebeck Relikte einer reichen fossilen Säugetierfauna bergen.
An dieser Fundstelle wurden sicher nachgewiesen: Mammut, Ur- oder Auerochse, Wisent, Waldelefant, Edelhirsch und Wildpferd.
Der Wasserbüffelschädel ist ein besonders seltenes Fundobjekt. Der in Asien heimische Wasserbüffel war vor ca. 200 000 Jahren in das Elbtal eingewandert. Zu Ehren seines Finders Wanckel wurde diese Büffelart "Buffelus wanckeli" benannt.

Material/Technik

Knochen

Maße

Schädellänge: 48 cm; Hornbreite: 96 cm; Höhe: 22 cm

Gefunden Gefunden
1933
Wolfgang Wanckel
Schönebeck (Elbe)
Hat gelebt Hat gelebt
-200000
-200001 1937
Salzlandmuseum

Objekt aus: Salzlandmuseum

Das heutige Salzlandmuseum befindet sich im ehemaligen Rathaus von Groß Salze (heute Schönebeck/Bad Salzelmen), einem der ältesten Gebäude der...

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