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Museum Schloss Moritzburg Zeitz Lebek-Sammlung [VI/b 87 - 2]
Zeitzer Rathaus mit Finkgräfebrunnen (Museum Schloss Moritzburg Zeitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Moritzburg Zeitz (CC BY-NC-SA)
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Zeitzer Rathaus mit Finkgräfebrunnen

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Beschreibung

Das Zeitzer Rathaus mit einem Brunnen, den es heute nicht mehr gibt. Der Finkgräfe-Brunnen, eine Stiftung des Kaufmanns Hermann Finkgräfe, wurde bei der Einweihung des Neu- und Umbaus des Rathauses am 7. Oktober 1909 enthüllt. Der Erzengel Michael, Schutzpatron der Stadt Zeitz, und vier allegorische Frauengestalten schmückten diesen Brunnen. Während des 2. Weltkrieges wurde er demontiert und die Bronzeteile für Kriegszwecke eingeschmolzen.
Trotz der kurzen Zeit seiner Existenz war der Finkgräfe-Brunnen zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden.

Der Holzschnitt ist undatiert und rechts unter dem Druck signiert.

Im Werkverzeichnis , herausgegeben von Hubert Wegner 1980, hat er die Nummer 267.
Lebek hat diesen Holzschnitt im Jahr 1950 geschaffen.

Material/Technik

Papier / Holzschnitt

Maße

H 18,3 cm, B 13,9 cm

Literatur

  • Behrends, Rainer und Trummer, Ulrike (2014): Johannes Lebek. 10 Jahre Werkschau im Kunst-und Museumspädagogischen Zentrum "Johannes Lebek". mdv Mitteldeutscher Verlag GmbH, Halle ( Saale)
  • Wegner, Elisabeth und Hubert (1988): Der Holzschneider Johannes Lebek - Leben und Werk. München
  • Wegner, Hubert (Hrsg.) (1980): Werkverzeichnis Johannes Lebek. Göttingen
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Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Objekt aus: Museum Schloss Moritzburg Zeitz

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