museum-digitalsachsen-anhalt

Sammlungsübersicht

Textblatt aus der Kestnermappe (Kulturstiftung Sachsen-Anhalt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Textblatt aus der Kestnermappe

Kontakt Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Blatt zeigt innerhalb der neuen konstruktivistischen Formwelt Lissitzkys Bemühen, seine Anschauung wie eine Utopie in allen Bereichen des Lebens geltend zu machen. Hier das Beispiel einer avancierten Typografie für die verlegerischen Angaben zur Publikation:
DIESE 1. KESTNERMAPPE WURDE IM VERLAGE LUDWIG EY-HANNOVER, VON ECKART V. SYDOW IN / EINER EINMALIGEN AUFLAGE VON 50 NUMERIERTEN / UND VOM KÜNSTLER SIGNIERTEN EXEMPLAREN HERAUS- / GEGEBEN. / DIESE ARBEITEN-PROUN-SIND ENTSTANDEN IN DEN / JAHREN 1919-23, MOSKAU, BERLIN! / DEN DRUCK BESORGTE ROB. LEUNIS U. CHAPMAN G.M.B.H. / HANNOVER, IM FRÜHJAHR 1923. / DIES EXEMPLAR TRÄGT DIE / ┘ № 37 El Lissitzky
Entstanden im Auftrag der Kestner-Gesellschaft Hannover 1923.

Material/Technik

Lithografie

Maße

603 x 436 mm

Inventarnummer

[MOIIG03767a]

Gehört zu

Grafische Sammlung
moderne_digital

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.