Diese kaum getragenen Schuhe wurden 1992 von einer Osterburgerin erworben.
Sie sind aus in Zöpfen geflochtenem Getreidestroh gefertigt. Für die Sohle wurden dicke Breitseiten voreinander, für den Oberschuh Schmalseiten gegeneinander genäht. Letztere enden auf dem Rist in einem Zierbogen.
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