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Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel Ur- und Frühgeschichte [V 193]
Hammer V 193 (Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel (CC BY-NC-SA)
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Felsgesteinhammer mit Malzeichen

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Beschreibung

Dieser schwere, grauschwarze Felsgesteinhammer wurde 1898 in Rebenstorf im Wendland gefunden.
Er hat eine seitlich abgerundete, fast rechteckige, ebene Bahn und eine senkrechte, vierseitig abgerundete Finne. Das mittige Schaftloch ist von beiden Seiten sanduhrartig vorgebohrt und per Hohlbohrer leicht schräg durchbohrt. Das Bohrloch ist nicht glatt, wurde daher wahrscheinlich nachgearbeitet.
Auf der Oberseite befindet sich zwischen Schaftloch und Finne ein regelmäßig und sehr sauber eingemeißeltes Schräg- oder Andreaskreuz.

Material/Technik

Gneis; geschlagen, geschliffen, gebohrt

Maße

Gesamtmaße: L. 14,5cm; Br. (max.) 8,5cm; H. 6,1cm; Bahn: Br. 6,0 cm; H. 5,0 cm; Finne: H. Finne 3,5cm; Andreaskreuz: Länge der Kreuzarme je 2,5 cm, 1

Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel

Objekt aus: Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel

Das Johann-Friedrich-Danneil-Museum ist mit seiner Gründung im Jahre 1932 eine wichtige historische Sammlungs- und Forschungsstelle in der westlichen...

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