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Museum Schloss Moritzburg Zeitz Fotoplatten [XI/P/2735]
Ossig (Museum Schloss Moritzburg Zeitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Moritzburg Zeitz (CC BY-NC-SA)
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Ossig

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Beschreibung

Im November 1121 überließ die Naumburger Kirche, den zu den Dotationsgütern der Kirche gehörenden Ort mit dem angrenzenden Wald, dem neu gegründeten Kloster Bosau. Damit wurde das Kloster Grundherr über Ossig. Die Bosauer Mönche bauten ein Gotteshaus, das 1146 vom Naumburger Bischof Udo I. eingeweiht wurde. Eine romanische Chorturmkirche, deren ältester Teil der als Wehrbau errichtete Turm mit Altarraum ist. Die Arbeit eines unbekannten Meisters ist der Altar aus der Zeit um 1500. Ossig blieb bis zur Reformation mit Forst und Mühle im Besitz des Klosters.
Besonders sehenswert sind eine Reihe der im Ort befindlichen alten Fachwerkhäuser.
Einen besonderen Bekanntheitsgrad erlangte der Kreuzstein von Ossig.

Material/Technik

Fotopapier / Fotografie

Maße

Fotoplatte 9x12 cm

Literatur

  • Bernhard Heinzelmann (1999): Zwischen Königs- und Salzstraße. Bad Bibra
Karte
Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Objekt aus: Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Das Schloss Moritzburg, die frühbarocke Residenz der Herzöge von Sachsen-Zeitz, entstand zwischen 1657 und 1678. Das Schloss Moritzburg und der Dom...

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