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Winckelmann-Museum Stendal Altmarkansichten Grafik von der Renaissance bis zu Klassizismus und Romantik [WM-VI-b-c-121]
Stendal im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Stendal im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts

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Beschreibung

Das Stadtbild Stendals prägen die vier großen Kirchen Dom, Marien-, Jakobi- und Petrikirche sowie die drei Klosteranlagen Katharinen-, Annen- und Franziskanerkloster aus spätgotischer Zeit. Sie sind zugleich Zeugen der einst reichen und blühenden Handelsstadt, die in der 1. Hälfte des 18. Jh. zu einer ländlich geprägten, unbedeutenden preußischen Provinzstadt herabgesunken ist.
Die Ansicht publizierte Johann David Schleuen d.Ä., Oberhaupt der bekannten Berliner Kupferstecher- und Verlegerfamilie im 18. Jh. (gest. 1774), in einer Sammlung von Stadtansichten, die er 1773 unter dem Titel "Verschiedene Prospekte und Vorstellungen von Berlin, Potsdam, Schwedt u.s.w.", herausgab, als Blatt 27.

Bezeichnet: Prospect der Königl: Preuss: Stadt Stendal.
o.r.: 27

Material/Technik

Radierung

Maße

Blatt: 24,1 x 34,1 cm; Bild: 20,2 x 32,2 cm

Literatur

  • Bruer, Stephanie-Gerrit (2007): Winckelmann-Museum - Ein Gang durch die Ausstellung. Ruhpolding, Mainz und Stendal, S. 18 Nr. I.5
  • Bruer, Stephanie-Gerrit; Kunze, Max (Hrsg.) (1996): Winckelmann-Museum Stendal. Ausstellung zur Biographie Johann Joachim Winckelmanns. Mainz, S. 15 Nr. 5
  • Schleuen d.Ä., Johann David (1773): Verschiedene Prospekte und Vorstellungen von Berlin, Potsdam, Schwedt u.s.w. Berlin, Blatt 27
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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