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Museum Wolmirstedt Kulturgeschichte [KG_3055]
Ölgemälde, Schloss Ramstedt (Museum Wolmirstedt RR-F)
Herkunft/Rechte: Museum Wolmirstedt (RR-F)
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Ölgemälde, Schloss Ramstedt

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Beschreibung

Das farbige Ölgemälde zeigt das Schloss Ramstedt von der Gartenseite aus.
Zusehen ist das Schloss als zweiflügliges Haus mit einem zinnenbekröntem Turm auf der linken Seite. Auf der großen Rasenfläche vor dem Schloss sitzen fünf Personen. Auf der rechten Seite im Hintergrund sind zwei stehende Personen zu sehen. Vor dem Schlosseingang steht eine Person.
Das Bild befindet sich in einem rechteckige braunen Rahmen.
Das Bild wurde signiert von H. Bertram Leipzig, 1947.
Auf der Rückseite steht handschriftlich: Provinzialerholungsheim "Schloss Ramstedt", O.D.F (Opfer des Faschismus); H. Bertram Leipzig.
Schloss Ramstedt wurde 1831 für Graf Adrian von Zieten und seine Frau, eine geborene Gräfin von der Schulenburg, erbaut. Der Schlosspark wurde nach Entwürfen des bekannten Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné angelegt. Aus dieser Zeit stammt auch das Mausoleum mit den Wappen von Ziethen und derer von der Schulenburg. Von 1857 bis 1945 war Schloss Ramstedt im Besitz der Familie von der Schulenburg und diente nach der Enteignung bis 1999 als Heim. Das Mausoleum dient der kleinen Gemeinde als Friedhofskapelle.

Material/Technik

Ölmalereil auf Hartfaser

Maße

H: 63,0 cm, B: 76,0 cm

Literatur

  • Landkreis BördeDenkmalverzeichnis des Landkreises Börde.
Karte
Museum Wolmirstedt

Objekt aus: Museum Wolmirstedt

Das Wolmirstedter Museum wurde 1927 gegründet und befindet sich seit 1981 in einer teilweise ausgebauten Bruchsteinscheune auf der Schlossdomäne,...

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