museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
Harzmuseum Wernigerode Geologische Sammlung Helmut Schirmer [1073s]
Bleiglanz, Zinkblende (Harzmuseum Wernigerode CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Harzmuseum Wernigerode (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Bleiglanz, Zinkblende

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Bleiglanz ist ein weit verbreitetes Mineral. Mit durchschnittlich 87% Bleigehalt ist es der wichtigste Bleilieferant. Aber auch bis zu 1% Silber können enthalten sein. Die Farbe dieses Minerals ist bleigrau mit eindeutigem, metallischem Glanz.
Auch die Zinkblende ist ein verbreitetes Mineral. Beide gehören zur Klasse der Sulfide, wobei bei beiden Mineralen ein Mischungsverhältnis zwischen Metall und Schwefel von 1:1 vorliegt.
Meist ist die Zinkblende gelbbraun bis schwarz und weißt Diamantglanz auf.
In der vorliegenden Stufe überwiegt der Bleiglanz. Er weißt die typische, blaugraue Farbe mit metallischem Glanz auf. Einzelne Kristalle sind nicht erkennbar, er tritt massig auf.
Die Zinkblende umfasst im vorliegenden Stück einen nur kleineren Teil. Sie ist jedoch deutlich vom Bleiglanz abgegrenzt. Schonfarblich hebt sie sich gut ab.
Beide Minerale, sowohl Bleiglanz als auch Zinkblende sind immer wieder von Quarz durchsetzt.

Maße

Breite x Tiefe x Höhe: 14 x 10 x 3 cm

Harzmuseum Wernigerode

Objekt aus: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.