Dieser Charlottenburger wurde anlässlich des Gesellentreffens 1991 in Hannover von der Gesellschaft Freie Vogtländer Deutschlands in Auftrag gegeben.
Die Gesellschaft Freie Vogtländer Deutschlands ist eine Gesellenzunft, in der Zimmerleute, Maurer, Dachdecker, Steinmetze und Bautischler reisen können.
Die Organisation gründete sich um 1910 aus einem Geheimbund reisender Bauhandwerker. 1980 fand die Eingliederung in die Europäischen Gesellenzünften (CCEG) statt. Ihr Erkennungszeichen - die Ehrbarkeit - ist die goldene Handwerksnadel im eingeschlagenen Hemdkragen anstelle eines Schlipses.
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