museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WM-VI-b-h-181]
Odysseus und die Sirenen I (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
2 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Odysseus und die Sirenen I

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Odysseus, bärtig und langhaarig, ist die zentrale Gestalt, die auf jeder Seite von zwei Sirenen mit großen Frauenbrüsten eingefasst ist. Unterhalb der Brüste besitzen sie Vogelkörper. Ein Totenkopf zu ihren Füßen ist Zeichen ihres mörderischen Geschäfts. Odysseus, nackt bis auf einen hochgeschobenen Helm mit Seeschlitzen, ist ihnen durch seine Größe körperlich gleichgestellt. Seine fünf Gefährten sitzen bzw. stehen an den Rudern, sie sind bekleidet und tragen Helme.

Bezeichnet:
u.r.: Ronald Paris 77
u.l.: "Odysseus und die Sirenen" (I)
u. Mitte: 9/23

Material/Technik

Lithographie

Maße

Blatt: 50,2 x 35,1 cm

Literatur

  • Hofstetter, Eva (2013): Vorsicht Lebensgefahr! Sirenen, Nixen, Meerjungfrauen in der Kunst seit der Antike. Ausstellungskatalog, hrsg. von Max Kunze im Auftrag der Winckelmann-Gesellschaft. Ruhpolding /Mainz, S. 105 Nr. 6.5
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.