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Winckelmann-Museum Stendal Winckelmann-Porträts Plastik und Reliefs [WG-Pk-12]
Johann Joachim Winckelmann (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Johann Joachim Winckelmann

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Beschreibung

Den Gipsabguss arbeitete der Gothaer G. A. Stoll nach dem Original der postum entstandenen Winckelmann-Büste von Friedrich Wilhelm Eugen Doell (1750-1816), Hofbildhauer zu Gotha. Während seines Studienaufenthaltes in Rom schuf Doell unter Anleitung der Winckelmann-Freunde Johann Friedrich Reiffenstein, Anton von Maron sowie von Anton Raphael Mengs 1777 kurz aufeinander zwei Winckelmann-Büsten. Letztere ließ Reiffenstein 1778 durch Luigi Valadier in Bronze gießen. Für den Herzog Ernst II von Gotha-Altenburg arbeitete Doell 1779/80 das Porträt in Marmor, nach dem der vorliegende Gipsabguss von Stoll entstand.

Signiert: Nach Org. Döll v. G. A. Stoll, Gotha

Material/Technik

Gipsabguss

Maße

H 65,5 cm

Literatur

  • Bruer, Stephanie-Gerrit (1996): Aus den Sammlungen des Winckelmann-Museums Stendal. Stendal, S. 103-104 Nr. 60
  • Bruer, Stephanie-Gerrit (2007): Winckelmann-Museum - Ein Gang durch die Ausstellung. Ruhpolding, Mainz und Stendal, S. 59 IV.9
  • Gröschel, Sepp-Gustav (1993): Heros Winckelmann. In: &quot;Und wie ein Donnerschlag bei klarem Himmel fiel die Nachricht von Winckelmanns Tod zwischen uns nieder&quot;, Ausstellungskatalog Stendal. Mainz, S. 21 Abb. 24
  • Schulz, Arthur (1953): Die Bildnisse Johann Joachim Winckelmanns. In: Jahresgabe der Winckelmann-Gesellschaft 1950/51, Berlin, S. 62-63
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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