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Landesmuseum für Vorgeschichte Halle Salzmünder Kultur (ca. 3.400-3.100 v. Chr.) [wird nachgetragen]
Typische Gefäßformen der Salzmünder Kultur (Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte RR-F)
Herkunft/Rechte: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte / Juraj Lipták (RR-F)
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Typische Gefäßformen der Salzmünder Kultur aus Hohen und Osmünde

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Beschreibung

Tassen gehörten zum Keramikspektrum jungsteinzeitlicher Kulturen. Diese Trichterrandtasse (links) aus Hohen (Saalekreis) ist in dieser besonderen Ausprägung typisch für die Salzmünder Kultur und der Fundort wurde Namen gebend für Trichterrandtassen vom Typ "Hohen".
Kannen sind ein "Markenzeichen" der Salzmünder Kultur. Ihre Höhen variieren von wenigen Zentimetern bis zu über 50 cm. Die großen Exemplare sind selbst im entleerten Zustand nicht am Henkel anzuheben. Kleine Exemplare mit gegenständigen Henkeln - wie die aus Osmünde (rechts)- zählen ebenfalls zu den typischen Kannen der Salzmünder Kultur.

Material/Technik

Keramik

Literatur

  • Harald Meller (Hrsg.) (2013): 3300 BC. Mysteriöse Steinzeittote und ihre Welt. Halle (Saale), 247
Karte
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Landesmuseum für Vorgeschichte Halle

Objekt aus: Landesmuseum für Vorgeschichte Halle

Die archäologische Sammlung des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie ist eine der ältesten, umfangreichsten und bedeutendsten in Deutschland....

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