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Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Dauerleihgabe Fotokinoverlag [MOFK01915]
Marienhütte (bei Zwickau), Industrieaufnahme (Kulturstiftung Sachsen-Anhalt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt (CC BY-NC-SA)
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Marienhütte (bei Zwickau), Industrieaufnahme

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Beschreibung

Das Foto zeigt ein Eisenwerk mit Schornstein und angrenzenden Industriegebäuden rechts. Es handelt sich hierbei um das Eisenwerk Königin Marienhütte bei Zwickau. Die Königin Marienhütte (benannt nach der sächsischen Königin Maria) wurde am 2. August 1839 von der Sächsischen Eisenkompanie gegründet. Entscheidend für die Standortwahl war die Nähe zu den Zwickauer Steinkohlelagern. Die Rohstoffe wurden weitgehend aus lokalen Quellen bezogen: Koks aus den Planitzer Steinkohlewerken, Eisenerz aus der Fundgrube "Zum Neugeborenen Kindlein" in Stenn, Kalk als Zuschlagstoff aus Cainsdorf. Die Gründung der Hütte markiert in der sächsischen Eisenverhüttung den Übergang von den wasserkraftgetriebenen Hammerwerken auf Koks bzw. Steinkohle als Brennstoff.
Das Bild wurde wohl von einem Hügel aus fotografiert.

Material/Technik

Vergrößerung/estate print

Maße

Photopapier: 219 x 285 mm

Karte
Aufgenommen Aufgenommen
1890
Hermann Krone
Zwickau
Gedruckt Gedruckt
1970
TU Dresden, Film- und Bildstelle
Dresden
1889 1981
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

Objekt aus: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

Seit 1904 ist in der Moritzburg das hallesche Kunstmuseum untergebracht, zunächst nur mit seinen kunsthandwerklichen Beständen, ab 1921 auch mit der...

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