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Winckelmann-Museum Stendal Porzellan und Keramik [WM-IV-A-40]
Kanne mit aufgelegten Masken nach Wedgewood-Vorbild mit Goldstaffierung (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Kanne mit aufgelegten Masken nach Wedgewood-Vorbild mit Goldstaffierung

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Beschreibung

Aus Meißen Anfang des 19. Jahrhunderts stammt diese Kanne mit einer weiblichen und männlichen Maske. In Gestalt ist sie einer antiken Oinochoe, einer Weinkanne nachempfunden.
Auf dem Bauch des Gefäßes ist eine junge Frau mit langem Haar, das sich wie Ranken um ihr Gesicht schlängelt, zu erkennen. Es könnte sich um eine Nymphe aus dem Gefolge des Dionysos handeln oder Ariadne, die der Gott auf Nexos vorfand. Auf der anderen Seite des Gefäßes ist der der Gott selber dargestellt.

Material/Technik

Porzellan

Maße

H 27,3 cm

Literatur

  • Pawlitzki, Brigitte (2009): Antik wird Mode. Antike im bürgerlichen Alltag des 18. und 19. Jahrhunderts. Ruhpolding / Mainz
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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