Der Sangerhäuser Friseur Otto Ochlich (1888-1978) widmete sich als Maler vorangig Porträts, Landschaften und religiösen Sujets. Ochlich gehörte der selbstständigen evangelisch-lutherischen Kirche (SELK) an. Sein Gemälde "Ewige Straße" ist eines von mehreren Gemälden mit metaphorischem Gehalt. Das Bild gehört seit 2008 zur Sammlung des Spengler-Museums. Teil des Bildes ist ein Porträt von Ochlichs Ehefrau, die 1966, vor der Entstehung des Gemäldes, verstorben ist.
de