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Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss Rissarchiv [000361]
Grundriß von Der Chursächsischen Berg-Grentze, wie solche im Monat März 1749. von dem Rammelburgischen Forste bis an die Welbes Holtz (unleserl.) bezogen und ve (Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss (CC BY-NC-SA)
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Grundriß von Der Chursächsischen Berg-Grentze, wie solche im Monat März 1749. von dem Rammelburgischen Forste bis an die Welbes Holtz (unleserl.) bezogen und versäumt worden in gegenwärtigen Riß gebracht von J. F. W. Wegen und J. C.

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Beschreibung

Detaillierte farbige Zeichnung der kursächsischen Berggrenze mit den angrenzenden Wäldern (Forsten) und Orten, unter anderem Örner, Burgörner, Großörner, Greifenhagen, Wernerode und Vorwerk Rödgen. Ebenso eingezeichnet sind das Stotzbacher Revier, das Himmelshöher Revier mit dem Burgörner Stollen, das Wetterkreuzer Revier und das Welfeshölzer Revier im Maßstab von 300 Lachter.

Material/Technik

Papier, Farbe (aquarelliert), Tusche, Tinte * gezeichnet, gemalt

Maße

Höhe 367 mm, Breite 1940 mm

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Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss

Objekt aus: Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss

Die Geschichte des Mansfelder Landes ist eng verbunden mit dem jahrhundertelangen Kupferschieferbergbau, der Kupferverhüttung und der...

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