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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Nachlass Dorothea Milde (1887-1964) [NLMx Hz 052]
Eingang zum Regenstein (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt / Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
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Eingang zum Regenstein

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Beschreibung

Die Ruine Burg Regenstein, die Dorothea Milde mehrfach gezeichnet hat (s. Objektgruppe), befindet sich im nördlichen Harzvorland bei Blankenburg, etwa 20 km von Quedlinburg entfernt. Sie wurde im 12. Jahrhundert von den Grafen von Regenstein erbaut und bis ins 15. Jahrhundert von diesen bewohnt. In dieser Zeit verliess die Familie sie zugunsten des Blankenburger Schlosses, und die Burg verfiel. Historisch und und mit ihren Sandsteinhöhlen auch geologisch interessant war und ist sie ein beliebtes Ausflugsziel, das auch Dorothea Milde nicht nur einmal besucht hat.
Es ist nicht klar, welcher Standort die Vorlage für diese Zeichnung war. Zwar führt ein gemauertes Rundbogenportal in die Anlage hinein, und sind hinter dem Eingangsportal auch freie Felsen in die Maueranlage einbezogen, doch sind diese oben nicht wie in einem Durchgang oder Tunnel geschlossen (wie hier im Bildvordergrund). Möglicherweise hat Milde hier ein Element eingefügt, um die Ruinenromantik zu verstärken.

Handschriftlich bezeichnet: "Eingang zum Regenstein. Dorothea Milde."
Das Monogramm Dorothea Mildes in der rechten unteren Ecke.

Material/Technik

Bleistift

Maße

18,3 x 11,8 cm

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

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