Eine Quelle in der Lüneburger Heide, die Dorothea Milde nicht näher bezeichnet. Die Quelle selbst hat einen kreisförmigen Umriss und eine niedrige Umrandung, so dass sie eher wie ein angelegter Brunnen wirkt denn wie eine natürliche Quelle. Die Schwindequelle, auf die sie sich wahrscheinlich bezieht, ist annähernd kreisförmig, aber landschaftlich anders eingebettet als hier wiedergegeben. In der gesamten Umgebung die für die Lüneburger Heide typischen säulenförmigen Wacholderbäume. Es muss offen bleiben, welche Quelle Dorothea Milde meinte. Die Stimmung ist durch die angedeutete Dämmerung und die wie neblig wirkende Luft sicherlich beabsichtigt mystisch.
Handschriftlich bezeichnet: "Quelle in der Lüneburger Heide" - "Dorothea Milde".
Kein Monogramm.
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