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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Grafiksammlung [Ca 9839]
"Nun Mutter seyd ihr immer noch so böse?" Blatt 11 zu Illustrationen zu den Anekdoten und Charakterzügen Friedrichs II., Gothaischer Hofkalender 1794 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt / Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
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"Nun Mutter seyd ihr immer noch so böse?" Blatt 11 zu den Anekdoten und Charakterzügen Friedrichs II.

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Beschreibung

Als Kronprinz hatte Friedrich eine Glaserfrau gefoppt, indem er tat, als sei er in deren Tochter verliebt. Die Mutter erboste sich und zankte den Kronprinzen aus. Später ersuchte sie einmal um eine Audienz. Der König, der ihren Namen auf der Liste der Bittsteller erkannt hatte, empfing sie mit den Worten: "Nun Mutter seyd ihr immer noch so böse?"

Material/Technik

Radierung

Maße

9,8 x 5,6 cm

Literatur

  • Bauer, Jens-Heiner (1982): Daniel Nikolaus Chodowiecki (Danzig 1726 - 1801 Berlin). Das druckgraphische Werk. Die Sammlung Wilhelm Burggraf zu Dohna-Schlobitten. Ein Bildband mit 2340 Abbildungen in Ergänzung zum Werkverzeichnis von Wilhelm Engelmann. Hannover, Nr. 1366
  • Engelmann, Wilhelm (1857): Daniel Chodowiecki's sämmtliche Kupferstiche. Beschrieben, mit historischen, literarischen und bibliographischen Nachweisungen, der Lebensbeschreibung des Künstlers und Registern versehen. Leipzig, Nr. 600
  • Wormsbächer, Elisabeth (1988): Daniel Nikolaus Chodowiecki. Danzig 1726 - 1801 Berlin. Erklärungen und Erläuterungen zu seinen Radierungen. Ein Ergänzungsband zum Werkverzeichnis der Druckgraphik. Hannover, Nr. 1366
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

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