museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 4596 (Gleim/Bachmann 3)]
Brief von Johann Wilhelm Ludwig Gleim an Heinrich Wilhelm Bachmann, 4.7.1768 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Vorheriges<- Nächstes->

Brief von Johann Wilhelm Ludwig Gleim an Heinrich Wilhelm Bachmann, 4.7.1768

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

„... Von den Briefen, [vermutl. „Briefe von den Herren Gleim und Jacobi“, 1768] hatten wir einen Vortheil von 50 rthl. Warum bewerben wir uns nicht um mehr solche Velagsbücher? Oeser hat eine Menge Briefe in Händen von dem großen Winckelmann! Bachmann bekäme sie von ihm den Augenblick erst zu lesen, und dann, wenn er sich mit ihm darüber verstanden hätte, zu verlegen! Der Tod des großen Plato der Kunst erleichtert die Bekanntmachung. ...“
Der Magdeburger Kaufmann Heinrich Wilhelm Bachmann gehörte zu den Betreibern der "Typografischen Gesellschaft", ein Verlagsunternehmen mit progressivem Ansatz. Im vorliegenden Brief rügt Gleim Bachmanns mangelnden Einsatz für das Unternehmen. Als Beispiel eines finanziell vielversprechenden Publikationsprojekts nennt er die Briefe Winckelmanns an den Leipziger Maler und Winckelmann-Freund Adam Friedrich Oeser.

Material/Technik

Eigenhändig, Entwurf, 2 Blätter

Maße

Links/Dokumente

Karte
Verfasst Verfasst
1768
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Halberstadt
Empfangen Empfangen
1768
Heinrich Wilhelm Bachmann (der Jüngere)
Magdeburg
1767 1770
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.