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Haus der Geschichte Wittenberg Fotosammlung [16715]
Beschäftigte der WASAG Reinsdorf (Haus der Geschichte Wittenberg RR-F)
Herkunft/Rechte: Haus der Geschichte Wittenberg (RR-F)
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Arbeiterinnen der WASAG Reinsdorf

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Beschreibung

Weibliche Arbeiterinnen der Westfälisch-Anhaltische Sprengstoff-Actien-Gesellschaft Reinsdorf (WASAG) in Arbeitsbekleidung,
rechts: Elisabeth B., Frau B. arbeitete als Produktionsleiterin in der WASAG, sie war aus dem Eichsfeld zwangsverpflichtet
Die Arbeiterinnen tragen zum Arbeitsschutz Haarnetze, langärmlige Kittel und Hosen, die bis zu den Knien reichen. Sie tragen lange bis zu den Knien hochgezogene Socken. Die linke und rechte Person tragen knöchelumschließende Schnürschuhe, die Person in der Mitte Riemenschuhe, die jeweils mit einem Riemen geschlossen werden.
Die Arbeitskleidung ist nicht uniform, erscheint bei den Frauen rechts und links dunkel und bei der Arbeiterin in der Mitte hell.
Hinter der Gruppe der Kiefernwald, in den die WASAG-Werke am Standort Reinsdorf nahe Wittenberg hineingebaut worden waren
Die rechte Person Elisabeth B. arbeitete in der WASAG als Produktionsleiterin. Sie stammte aus dem Eichsfeld und war als Arbeiterin für das Werk zwangsverpflichtet worden.

Material/Technik

Papier

Maße

H: 8,73cm x B: 13,58cm

Literatur

  • Panzig, Christel / Heise, Joachim (2018): "Wenn es doch erst vorbei wäre!" Wittenberg im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918. Lutherstadt Wittenberg
Haus der Geschichte Wittenberg

Objekt aus: Haus der Geschichte Wittenberg

Die Sammlung des Hauses der Geschichte wurde durch die Projektgemeinschaft Frauen, Landwirtschaft, Umwelt & Gesellschaft (PFLUG e.V.) begründet,...

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