museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
Stiftung Händel-Haus Halle Bilder- und Graphiksammlung [BS-IIc 30]
Rom, Tempio della Fortuna virile (Stiftung Händelhaus, Halle CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Händelhaus, Halle (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Rom, Tempio della Fortuna virile

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Blatt zeigt eine Ansicht des Tempel des Portunus, der seit der Renaissance fälschlicherweise als Tempel der Fortuna Virilis bezeichnet wurde. Im 9. Jahrhundert n. Chr. wurde er umgewidmet und eine christliche Kirche darin eingerichtet. Im Hintergrund des Stiches ist der Turm der Chiesa di S. Maria in Cosmedin zu sehen.
Der Stich wurde von Giovanni Battista Piranesi (1720-1778) entworfen. Gestochen wurde es von dem in Dresden tätigen Kupferstecher Jacob Friedrich (1746-1813). Das Blatt ist Teil einer Sammlung von Radierungen von Friedrich und trägt die Nummer 22.

Signatur: J. C. J. Friedrich Sc: Secundum Piranesi. No. XXII.

Beschriftung: Veduta del Tempio della Fortuna virile.

Material/Technik

Kupferstich

Maße

H: ca. 25,6 cm; B: ca. 38,3 cm (Blattmaß). H: 20,8 cm; B: 31 cm (Plattenmaß).

Literatur

  • Sasse, Konrad [Hrsg.] (1964): Katalog zu den Sammlungen des Händel-Hauses in Halle. 3. Teil: Bildsammlung: Städte- und Gebäudedarstellungen. Halle an der Saale
Stiftung Händel-Haus Halle

Objekt aus: Stiftung Händel-Haus Halle

1937 erwarb die Stadt Halle das in der Großen Nikolaistraße gelegene Geburtshaus des berühmten Komponisten Georg Friedrich Händel und eröffnete hier...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.