Ein verfallenes Gebäude aus hellbraunem Stein steht am linken Bildrand. Ein großes, rundbogiges Tor klafft dunkel und leer zwischen wuchtigen Stützmauern. Das Dach ist verloren und schon über der oberen Fensteröffnung fehlt ein Teil der Wand. Vor dem Gebäude, das einmal eine Burg oder ein Kloster gewesen sein könnte, verläuft ein matschiger Weg zwischen knorrigen, dunklen, kahlen Bäumen und verschwindet im dichten Nebel, durch den nur schwach das fahle Licht des Vollmonds oben am Himmel dringt. Das Bild vermittelt eine düstere, trostlose Stimmung.
Ruine im Nebel
Beschreibung
Material/Technik
Öl auf Leinwand / Malerei
Maße
Höhe: 40,5 cm, Breite: 30 cm; Rahmen: 48 x 38 x 3 cm
Inventarnummer
[K 2735]
Gehört zu
[Stand der Information: ]
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