museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
Heimatmuseum Osterwieck Osterwiecker Ledergeld [OW/V/S 45]
Nachdruck Fünfzig Mark (Heimatmuseum Osterwieck CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatmuseum Osterwieck (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Nachdruck Fünfzig Mark

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Nachdruck des Osterwiecker Ledergeldes wurde von der Firma Leder Seeger aus Osterwieck übernommen. Es dient als Erinnerung an die Zeitgeschichte der 1920iger Jahre.

Nummer des Nachdruckes: 142

Vorderseite (Abbildung: Blick auf "Die Stadt im 16. Jahrhundert)

BAUSTEIN
DER STADT OSTERWIECK A HARZ
FÜNFZIG MARK FÜNFZIG MARK
Osterwieck am Harz Der Magistrat
1. Mai 1922
Entwurf: H. Rabel Gesetzlich geschüzt Druck: A.W. Zickfeldt Osterwieck HZ
Rückseite (Abbildung: Blick auf das Gebäude der Kapellenstraße 1 und im Hintergrund das heutige Heimatmuseum)

"Eines der Geburtshäuser der Osterwiecker Lederindustrie"

In der linken und rechten unteren Scheinecke sind zwei weitere Bilder, die den Arbeitsprozess der Lederherstellung zeigen.
"Felle gegerbt,
Leder gefärbt"

"Handschuh gemacht
Weltruf gebracht!"
O. Sch

Auch hier sind wieder die Namen der Famielien aus dem Lederhandwerk verzeichnet (Gebr. Beyerlein, Fr. Diedrich (A. Keller), Ernst Duve, Alfred Popper, Aug. Reinecke, Grbr. Schulze, W. Jauris, Carl Meißner Nachfr., Max Otto)

Material/Technik

Weißes Leder, Druck, Farben: Rot, Schwarz, Blau

Maße

B. 17,2 cm; H. 12,4 cm

Heimatmuseum Osterwieck

Objekt aus: Heimatmuseum Osterwieck

Im ehemaligen Rathaus von Osterwieck aus dem Jahr 1554 befindet sich das am 7. Dezember 1930 gegründete Museum. Im Erdgeschoss, in dem sich bis März...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.