Guhl war von 1911 bis 1941 Gymnasialzeichenlehrer und Künstler in Stendal. Seine perspektivisch akkuraten Federzeichnungen, Aquarelle, Holzschnitte und Radierungen zeigen vor allem Motive aus der Altmark, viele davon wurden in Prospekten des Fremdenverkehrs und in altmärkischen Zeitungen und auf Postkarten gedruckt. Seinen letzten Lebensabschnitt soll Guhl in Hamburg-Schenenfeld verbracht haben (Quelle: Kunst der Altmark, Hechthusen - Kalbe/M. 1995, S.64)
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