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Albert Keller (Bitterfeld) (1869-1932)

Albert Keller (*1869 bis †1932) war Sparkassen-Rendant bzw. Sparkassen-Direktor der Stadtsparkasse Bitterfeld. Er wurde im Juli 1869 als Sohn des Fleischermeister Friedrich Wilhelm Keller und seiner Frau in Brehna geboren. 1892 trat Keller als Kassenbeamter der Stadt Bitterfeld in den Dienst. Fünf Jahre darauf verehelichte er Minna Riccius (*1871), das zweite Kinde des Bitterfelder Barbierherren David Riccius. In den Jahren 1898 und 1900 wurden die Söhne Albert jun. und Kurt geboren. 1932 hatte Keller sein Sparkassen-Dienstjubiläum, kurz darauf trat er in den Ruhestand. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war Keller Mitglied der "Schöbe’schen Kantorei" in Bitterfeld und im Gemeindekirchenrat der evangelischen Stadtkirche, zeitweise wird er als Deichrentmeister des Bitterfelder Deichverband genannt. Seinen Ruhestand konnte Keller nur kurz genießen, er verstarb plötzlich im Mai 1932.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

S/W Fotografie Schöbe'sche Kantorei, WienS/W Fotocollage Schöbe'sche Cantorei, 1906
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Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Wurde abgebildet (Akteur) Albert Keller (Bitterfeld) (1869-1932)
Wurde abgebildet (Akteur) Paul Wille
Wurde abgebildet (Akteur) Gustav Steche jun. (-)
Aufgenommen Franz Hrosek

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