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Karl Leopold Schultze (1827-1893)

Dr. theol. h.c. Karl Leopold Schultze (*11. Juli 1827 Crossen/Oder bis †24. Oktober 1893 in Magdeburg) war evangelischer Theologe, Generalsuperintendent, Kirchenpolitiker. Nach dem Tod der Eltern wuchs Schultze in einem Waisenhaus in Berlin auf. Nach Shcule und Abitur studierte er evangelische Theologie in Berlin und Halle, ehe er als Pfarrer nach Köthen kam, wo er von 1852 ab für neuen Jahre tätig wurde und anschließend eine Stelle in Barmen-Wupperfeld übernahm. 1864 wurde er als Konsistorialrat nach Posen berufen, wo er als Superintendent, evangelischer Pfarrer und ab 1869 als Präses der außerordentlichen Generalsynode sowie als Religionslehrer an der höheren Töchterschule und als Kreisschulinspektor tätig war. 1871 nahm S. die Berufung zum zweiten Generalsuperintendenten in Magdeburg an und versah gleichzeitig bis 1881 den Pfarrdienst im nahen Elbeu. Von 1890 bis zu seinem Ableben wirkte er als erster Generalsuperintendent und erster Domprediger in Magdeburg. (Quelle: http://www15.ovgu.de/mbl/Biografien/0492.htm | 3. Juli 2020)

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Wurde abgebildet (Akteur) Karl Leopold Schultze (1827-1893)

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