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Druckkombinat Berlin

"Das Druckkombinat Berlin war einer der größten Druckereibetriebe in Ost-Berlin. Sein Ursprung lag im Berliner Zeitungsviertel in der Friedrichstadt. Hier hatten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche Zeitungsverlage niedergelassen. Darunter befand sich der Zeitungsverlag von Rudolf Mosse, der sich einen eigenen Betrieb in einem Neubau einrichtete. Ebenfalls in diesem Gebäude wurde im Jahr 1918 das Berliner Tageblatt in einer weiteren Druckerei produziert.

Nach Wechsel der Eigentumsformen und Besitzer war in den 1950er Jahren durch Zusammenschluss mehrerer kleiner Druckereien und Verlage ein Volkseigenes Kombinat gebildet worden. Dieses führte bis zur deutschen Wiedervereinigung fast alle Druckaufträge Berliner Parteien, Massenorganisationen und Großbetriebe aus. Diese reichten von Servietten, Zeitungen und auflagenschwachen Zeitschriften, Plakaten, Urkunden, Vordrucken aller Art, Einladungen, Büchern bis zu Hochglanzbroschüren. Nach 1990 übernahm ein Würzburger Privatinvestor einen großen Teil des Betriebes, wandelte ihn in eine GmbH um und gab ihm den Namen Druckhaus Berlin-Mitte (DBM)." - (de.wikipedia.org 13.01.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Weltkongress im Internationalen Jahr der Frau, 1975Kinoplakat, für den polnischen Film Sintflut, 1974
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Hergestellt Druckkombinat Berlin

Gedruckt Druckkombinat Berlin
[Person-Körperschaft-Bezug] Progress Film-Verleih

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Aktivität (Objektbezogen)

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