Andreas Duckstein, geb. 4.10.1849 in Eilsleben, Müllermeister, wohnhaft Ostendstraße 127, betrieb ab 1871 eine Bockwindmühle in der Ovelgünner Straße in Eilsleben. Fertigte laut Niederschrift im Testament ein Bockwindmühlenmodell als Meisterstück an, welches er nach seinem Ableben (4. testamentarischer Nachtrag von 1925) dem Heimatmuseum in Ummendorf als Erbstück in Aussicht stellte. Dieses Erbe wurde allerdings nach dem Tode Ducksteins (16. Mai 1931, Eilsleben) vom Museum ausgeschlagen. Modell hat mit Flügeln eine Höhe von 3,40 m und ließ sich nicht problemlos unterzubringen.
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