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Umschulungswerkstätte für Siedler und Auswanderer (U.S.A.)

In den 1930er Jahre, nachdem Missionar Heil [?] nach drei Jahren aus Ostafrika zurückkehrte, brachte er den Gedanken mit, dort deutsche Jugendliche und junge Familien anzusiedeln. Wilhelm Quack nahm die Idee auf, die U.S.A. wurde 1932 durch die IG Farben begründet, und richtete die "Umschulungswerkstätte für Siedler und Auswanderer" bei Gräfenhainichen (Breitewitzer Mühle) ein. Verbindungen nach Ostafrika wurden aufgenommen und die ersten "Auswanderer" gingen nach Afrika. Der zweite Weltkrieg stoppte die Fortsetzung des Projekts.

Objekte und Visualisierungen

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SW-Foto U.S.A.-GruppenaufnahmeSW-Fotografie U.S.A.
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Wurde abgebildet (Akteur) Umschulungswerkstätte für Siedler und Auswanderer (U.S.A.)
Wurde abgebildet (Akteur) Wilhelm Quack (1876-1955)

[Person-Körperschaft-Bezug] Umschulungswerkstätte für Siedler und Auswanderer (U.S.A.)
Wurde abgebildet (Akteur) Wilhelm Quack (1876-1955)

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