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Kochhütte (Helbra)

Die Kochhütte bei Helbra ging 1880 als zweite Großhütte der Mansfeldschen Gewerkschaft in Betrieb. Der erschmolzene Kupferstein wurde in den Hettstedter Hütten weiterverarbeit. Die in der Kochhütte anfallenden Schlacken wurden von Anfang an zu Pflastersteinen gegossen oder zu Schotter und anderen Baumaterialien weiterverarbeitet. 1951 wurde die Kochhütte in August-Bebel-Hütte umbenannt. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut. Auf dem Gelände der Hütte befindet sich heute ein Gewerbegebiet. - Wikipedia über Mansfeld (Unternehmen), 24.06.2017

Objekte und Visualisierungen

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Generelles Project einer Schmalspurigen Bergwerksbahn für die Mansfelder GewerksGenerelles Project einer Schmalspurigen Bergwerksbahn für die Mansfelder GewerksGenerelles Project einer Schmalspurigen Bergwerksbahn für die Mansfelder GewerksGenerelles Project einer Schmalspurigen Bergwerksbahn für die Mansfelder GewerksGenerelles Project einer Schmalspurigen Bergwerksbahn für die Mansfelder GewerksRohrleitung für Feuerlöschzwecke von Schmidtschacht nach den Familienhäusern bei
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[Person-Körperschaft-Bezug] Kochhütte (Helbra)
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