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Albert Schaefer-Ast (1890-1951)

"Albert Schaefer-Ast (auch Albert Schäfer-Ast; * 7. Januar 1890 in Barmen; † 15. September 1951 in Weimar) war ein deutscher Zeichner und Karikaturist.

Schaefer-Ast wurde als Sohn eines Barmer Oberlehrers, der an einer höheren Mädchenschule unterrichtete, geboren. Nach einer Lehre als Bildhauer besuchte er von 1906 bis 1911 die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Nach Wanderjahren in Deutschland und dem europäischen Ausland arbeitete Schaefer-Ast ab 1913, unterbrochen durch seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg, in dem er durch eine Kriegsverletzung ein Auge verlor, für diverse Zeitschriften, darunter Simplicissimus, Uhu und Der heitere Fridolin. Für Letztere zeichnete er die Serie Benjamin Pampe. Da Schaefer-Asts Arbeiten von den Nationalsozialisten als entartet eingestuft wurde, wurde er mit einem Ausstellungs- und Arbeitsverbot belegt und zog sich bis zum Weltkriegsende in das Fischerdorf Prerow auf dem Darß zurück. An seinem damaligen Wohnhaus – am Schäfer-Ast-Weg gelegen – erinnert eine Tafel an ihn: „Hier lebte u. arbeitete der Grafiker Albert Schäfer-Ast * 7.1.1890 † 15.9.1951“. Im Jahr 1945 erhielt er eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar, die er bis zu seinem Tode innehatte." - (de.wikipedia.org 11.11.2019)

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