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Radikaldemokratische Partei (RDP)

"Die Radikaldemokratische Partei (RDP) war eine deutsche Kleinpartei, die in der Endphase der Weimarer Republik zwischen 1930 und 1933 existierte. Bei ihrer Namensgebung und mit ihren Veröffentlichungen orientierte sie sich an der Leitvorstellung der radikalen Demokratie.

Die RDP wurde am 30. November 1930 in Kassel von ehemaligen Mitgliedern der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) gegründet, die deren Übergang in die Deutsche Staatspartei nicht mitvollziehen wollten. Zu den bekanntesten Gründungsmitgliedern gehörten Ludwig Quidde und Hellmut von Gerlach. Die Pazifisten wurden vom linken Flügel der Jungdemokraten unterstützt. Zum Parteivorsitzenden wurde der Berliner Rechtsanwalt Willy Braubach gewählt. Programmatisch war die Partei linksliberal und pazifistisch ausgerichtet." - (de.wikipedia.org 30.01.2020)

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