Das 1835 gegründete Unternehmen Heberlein Co. beging 1935 sein 100jähriges Bestehen. Aus diesem Grund erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene großformatige Festschrift, zu der Hans Finsler die Fotografien anfertigte.
Hans Finsler, Werkgruppe Heberlein & Co.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Stoffrollen im Lager der Fabrick Heberlein & Co. in Wattwil, die von einem Arbeiter bewegt werden.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Stoffrollen im Lager der Fabrick Heberlein & Co. in Wattwil.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Stoff, der in Wattwil gefertigt wurde.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt verschiedene Stoffarten, die in Wattwil gefertigt wurden.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt eine der großen industriellen Waschmaschinen beim waschen von Stoffbahnen.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt eine Behandschuhte Hand, die eine Stoffbahn ausrichtet, die auf eine Rolle aufgerollt wird.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Blick auf das Fabrikgelände, auf welchem Arbeiter Stoffrollen transportieren.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen von Heberlein & Co. produzierten gestreiften Stoff.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen von Heberlein & Co. produzierten Stoff.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt die Stoffbahnen, auf einem Karren zu einem großen Haufen aufgetürmt.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt die Stoffbahnen, die wahrscheinlich nach der Wäsche zum trocknen auf Steine gelegt werden. Im Hintergrund sind große Maschinen in der Werkhalle zu sehen.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt die Stoffbahnen, die wahrscheinlich nach der Wäsche zum trocknen auf Steine gelegt werden.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Arbeiter der Textilfabrik, der Stoffbahnen in einen Waschbottich legt. Im Vordergrund ist das Bein des Fotografen zu sehen.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Teil einer Druckmaschine die, die Textilien mit Muster bedruckt.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Teil einer Maschine die, die Textilfarben durchrührt.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Textilien beim Spülvorgang.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt das Dach der Fabrikhalle in Wattwil, bei dem es sich eigentlich, nicht wie im Titel, um kein Sheddach handelt. Die Aufnahme zeigt wiederum die Finslerschen Trademarks (Diagonale Linienführung).
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt das Hauptgebäude des Werkes.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Bei dieser Aufnahme ist der typische Stil Finslers zu erkennen, den er bereits in Halle beim fotografieren des Elektrizitätswerkes perfektionierte.
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