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Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Hans Finsler, Werkgruppe Zürcher Lichtwoche

Hans Finsler, Werkgruppe Zürcher Lichtwoche

Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich.
Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre.

[ 20 Objekte ]

Chilbi - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt eine nächtlich beleuchtete Bühne vor der Kirche St. Franziskus der römisch-katholischen Pfarrkirche des Zürcher Stadtteils Wollishofen. Ob diese Fotografie tatsächlich während der Lichtwoche entstand ist fraglich, da alle anderen Aufnahmen im Stadtzentrum entstanden.

Karussell - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt ein Karussel auf dem Jahrmarkt anlässlich der Zürcher Lichtwoche. Dieses ist Motiv für mehrere Aufnahmen Finslers.

Lichtskulpturen, Wegweiser und Warenhaus Globus - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt die Lichtskulpturen und einen beleuchteten Wegweiser vor dem Globus-Kaufhaus in Zürich.

Eingang zur Ausstellung "Das Licht in Heim, Büro und Werkstatt" - Zürcher...

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Eingang zur anläßlich der Lichtwoche stattfindenden Ausstellung "Das Licht in Heim, Büro und Werkstatt".

Bahnhofsplatz - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Bahnhofsplatz in Zürich während der Lichtwoche.

Scheinwerferkegel im Nachthimmel - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt zwei Scheinwerfer die ihre Lichtkegel in den Zürcher Nachthimmel strahlen.

Lichtskulptur - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt eine Lichtskulptur mit der Aufschrift "Gutes Licht blendet nicht", unter der sich eine Gruppe von Menschen versammelt hat.

Lunapark - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Lunapark während der Lichtwoche in einer Langzeitaufnahme, die, die Bewegung der Karussels wunderbar eingefangen hat.

Hochkamin des Heizkraftwerks der ETH - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Hochkamin und Teile des Heizkraftwerkes der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich in nächtlicher Beleuchtung.

Bahnhofsplatz nach Osten - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Bahnhofsplatz von Zürich während der Lichtwoche.

Scheinwerfer über dem See I - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Zürichsee mit der für die Lichtwoche eingerichteten Beleuchtung.

Karussell im Lunapark beim Bellevue - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt ein Karussell im Lunapark in voller Bewegung in Langzeitaufnahme während der Lichtwoche.

Aufsicht auf Lunapark - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Lunapark in Aufsicht während der Lichtwoche.

Runde Lampen am Wasser - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt die Uferbeleuchtung am Zürichsee während der Lichtwoche.

Limmat und Rathaus - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Limmat mit dem Züricher Rathaus in einer beeindruckenden Einstellung in der Lichtwoche.

Leuchtstelen am Bahnhof - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt die Leuchtstehlen auf dem Bahnhofplatz.

Scheinwerfer über dem Zürichsee III - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Zürichsee mit der für die Lichtwoche eingerichteten Beleuchtung in einer dritten Einstellung.

Scheinwerfer über dem Zürichsee II - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Zürichsee mit der für die Lichtwoche eingerichteten Beleuchtung in einer zweiten Einstellung.

Albisgüetli - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt ein Karussell und ein Riesenrad auf dem Schießplatz Albisgüetli in voller Bewegung in Langzeitaufnahme während der Lichtwoche.

Hochkamin des Heizkraftwerks der ETH von Süden - Zürcher Lichtwoche

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Seit der ersten elektrischen Beleuchtung im Bereich der Quaianlagen und der Gründung des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich 1892 hatte sich das nächtliche Gesicht der Stadt radikal verändert. Nicht nur die öffentliche Straßenbeleuchtung hatte sich durchgesetzt, Ende der 1920er Jahre prägten auch bereits zahllose Lichtreklamen das Stadtbild und historische Wahrzeichen wie z.B. das Grossmünster wurden nachts hell beleuchtet. Nicht immer zur Freude von Behörden, Heimatschutz und Architekturkritikern. Ab 1928 sorgte eine eigene Amtsstelle, die Kommission zur ästhetischen Begutachtung von Reklamen, für eine gewisse Ordnung im kommerziellen Lichterzirkus. Mit der Zürcher Lichtwoche sollte das gestalterische Potenzial der neuen technischen Errungenschaften ausgelotet werden. Getragen wurde die Veranstaltung unter anderem von der Stadt Zürich, dem städtischen Elektrizitätswerk, der privaten Elektrobranche sowie dem Kunstgewerbemuseum Zürich. Die Fotografien die Hans Finsler während der Zürcher Lichtwoche, in der ersten Oktoberwoche 1932, machte, gehören sicherlich zu den spektakulärsten Aufnahmen seiner frühen Zürcher Jahre. Diese Aufnahme zeigt den Hochkamin und Teile des Heizkraftwerkes der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich in nächtlicher Beleuchtung von Süden.

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