museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Burg Falkenstein

Burg Falkenstein

Mappe Burg Falkenstein

Titelblatt der Vorzugsausgabe, der Mappe Burg Falkenstein. Wie die Mappen "Heimat", "Das Schloss zu Quedlinburg" und "Die Blasiikirche zu Quedlinburg" ist die Mappe "Burg Falkenstein" im Selbstverlag der Künstlerin erschienen. Sie enthält ein Inhaltsverzeichnis und 12 Federzeichnungen. Bezeichnet (im Druck): "Burg Falkenstein" - "12 Federzeichnungen von / Dorothea Milde-Quedlinburg".

Burg Falkenstein: Inhaltverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis der Mappe "Burg Falkenstein". Es führt folgende Zeichnungen auf: 1. Burg Falkenstein vom / Bartenberge aus 2. Burg Falkenstein von der / Schönen Aussicht aus 3. Eingang 4. Hof mit Turm 5. Hof mit Ziehbrunnen 6. Spinnstube 7. Gerlinde=Zimmer 8. Arbeitszimmer 9. Kapelle mit Altar 10. Kapelle mit Kanzel 11. Burg Falkenstein vom / Garten aus 12. Terrasse.

Burg Falkenstein: Spinnstube

Ein Ausschnitt aus der Spinnstube der Burg Falkenstein mit zwei Stühlen und einem Spinnrad vor einem Nischenfenster (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Spinnstube." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Gerlinde-Zimmer

Ausschnitt aus dem so genannten Gerlinde-Zimmer in der Burg Falkenstein mit Mobiliar (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Handdschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Gerlinde-Zimmer" - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Arbeitszimmer

Ausschnitt aus dem Arbeitszimmer der Burg Falkenstein mit großem Kachelofen (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Arbeitszimmer." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Burg Falkenstein: Kapelle mit Altar

Blick in die Kapelle der Burg Falkenstein/Richtung Altar (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Kapelle mit Altar." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Kapelle mit Kanzel

Blick in die Kapelle der Burg Falkenstein/Richtung Kanzel (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Kapelle mit Kanzel." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein vom Garten aus

Außenansicht der Burg Falkenstein vom Garten aus, mit einem efeubewachsenen, rundbogigen Durchgang (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein vom Garten aus." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Terrasse

Die überdachte und mit Sitzmöbeln ausgestattete Terrasse der Burg Falkenstein mit Blick auf die umliegenden Berge (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Terrasse." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein von der Schönen Aussicht aus

Die Burg Falkenstein ist eine gut erhaltene hochmittelalterliche Höhenburg, die zwischen 1120 und 1180 im Unterharz (bei Pansfelde) von Burchard von Konradsburg gebaut und im weiteren Verlauf mehrfach erweitert wurde. Die große Burganlage mit Kernburg und drei Vorburgen war aufgrund ihrer attraktiven landschaftlichen Lage und ihren schönen Wanderwegen sicher ein interessantes Ausflugsziel für Dorothea Milde und ihren Wandervogel-Verein [s. Reisetagebücher]. Sie zeichnet die Burg von Osten von einem erhöhten Standort aus, den sie "Schöne Aussicht" nennt. Ob es sich dabei um eine im Volksmund verbreitete Bezeichnung eines bestimmten Aussichtspunktes handelt, muss hier vorerst offen bleiben. Das Motiv ist auch in Dorothea Mildes im Selbstverlag erschienenen Mappe "Burg Falkenstein" enthalten. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein von der Schönen Aussicht aus. Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes in der rechten unteren Ecke.

Burg Falkenstein: Eingang

Der Eingang zur Burg Falkenstein bei geschlossenem Tor mit Blick auf die Gebäude der Burg (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Das Motiv ist auch in Mildes Mappe "Burg Falkenstein" enthalten. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Eingang." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Hof mit Ziehbrunnen

Die Ansicht des Innenhofs der Burg Falkenstein mit Ziehbrunnen ist mit Inv.-Nr. NLM 58 in zweifacher Ausfertigung in Dorothea Mildes Mappe "Burg Falkenstein" enthalten (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Hof mit Ziehbrunnen." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Hof mit Ziehbrunnen

Die Ansicht des Innenhofs der Burg Falkenstein mit Ziehbrunnen ist mit Inv.-Nr. NLM 58 in zweifacher Ausfertigung in Dorothea Mildes Mappe "Burg Falkenstein" enthalten (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Hof mit Ziehbrunnen." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Burg Falkenstein: Hof mit Turm

Blick in den Innenhof der Burg Falkenstein mit Renaissanceturm. Die Gebäude sind mit wildem Wein (?) überwuchert (vgl. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 58 und NLMx Dg 148). Motiv aus der Falkenstein-Mappe. Handschriftlich bezeichnet: "Burg Falkenstein: Hof mit Turm." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

Spinnstube von Burg Falkenstein

Die Spinnstube mit dem Spinnrad in einer Fensternische mit einem gemauerten Nischensitz auch in Dorothea Mildes Mappe "Burg Falkenstein" enthalten, dort nach einer Federzeichnung wiedergegeben. Nicht handschriftlich bezeichnet. Kein Monogramm.

[Stand der Information: ]