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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Die Hallig

Die Hallig

Die Hallig

Die zehn noch existierenden Halligen liegen im nordfriesischen Wattenmeer um die Insel Pellworm. Dorothea Milde kann den Sonnenauf- oder Untergang auf einer nicht näher zu bezeichnenden Hallig (es scheint sich um eine sehr kleine, aber bewohnte Hallig zu handeln, wahrscheinlich Hooge) vom Festland oder einer Insel aus festgehalten haben. Die Sonne und ihre Strahlen erleuchten fast den gesamten Himmel und finden ihren Widerschein im Meer; links regnet es aus dem schwarz-grauen Himmel. Vermutlich hat Dorothea Milde die Technik des verlorenen Schnitts angewandt, bei dem zunächst die Flächen herausgeschnitten werden, die in helleren Farben gedruckt werden, und dann folgend in beliebig vielen weiteren Schritten die Partien, die in anderen, meist dunkleren Farben gedruckt werden. Möglicherweise ergab sich daraus das "verwackelte" Aussehen des fertigen Drucks. Das Blatt gehört zu einer Gruppe von drei Abzügen dieses Motivs, bei der Dorothea Milde mit verschiedenen Farbkombinationen und -wirkungen experimentiert (s. Objektgruppe). Erwähnter Aufenthalt im Fahrtenbuch 1922 (NLM 27). Handschriftlich bezeichnet: "Die Hallig - Dorothea Milde" Kein Monogramm.

Die Hallig

Das Blatt gehört zu einer Gruppe von drei Abzügen dieses Motivs, bei der Dorothea Milde mit verschiedenen Farbkombinationen und -wirkungen experimentiert (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 176). Handschriftlich bezeichnet: "Die Hallig - Dorothea Milde". Kein Monogramm.

Die Hallig

Das Blatt gehört zu einer Gruppe von drei Abzügen dieses Motivs, bei der Dorothea Milde mit verschiedenen Farbkombinationen und -wirkungen experimentiert (s. Objektgruppe, Haupttext bei Inv.-Nr. NLM 176). Handschriftlich bezeichnet: "Die Hallig. - Dorothea Milde". Kein Monogramm.

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