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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung An der Hamme

An der Hamme

Beschreibung folgt. Wo ist Hamme, wann war DM an der Hamme. Was ist das besondere, wie hat sie die Ls gesehen ...

[ 6 Objekte ]

An der Hamme II

Dorothea Milde porträtiert in dieser Zeichnung eine markante Stelle am kleinen Fluss Hamme im nördlichen Niedersachsen, der der Entwässerung des Teufelsmoors zwischen Osterholz-Scharmbeck und Worpswede dient. Eingebettet in flache Landschaft beschreibt der Fluss an dieser Stelle eine 90°-Kurve. Ein Kutter mit Segel liegt am rechten Ufer, ein zweiter Kutter ist weiter im Hintergrund zu sehen. An seiner Position erkennt man den kurvigen Verlauf, den die Hamme weiterhin nimmt. Auf der linken Bildhälfte sind an der Horizontlinie zwei Häuser angedeutet, zwei hohe, schlanke Bäume und einige Baumgruppen. Dunkle Wolken ziehen heran. In der Gegend um Worpswede hält sich die Künstlerin im Jahr 1920 länger auf, um ihre einjährige "Auszeit" aus ihrem Schuldienst für künstlerisches Arbeiten zu nutzen. Handschriftlich bezeichnet: "An der Hamme - Dorothea Milde. 1920". Kein Monogramm.

An der Hamme

Die Landschaft um Worpswede verarbeitet Dorothea Milde in vielen ihrer Arbeiten. Das Flüsschen Hamme ist Gegenstand von sechs Zeichnungen in immer unterschiedlichen Ansichten (s. Objektgruppe). Hier ist das Flüsschen nurmehr ein Bächlein, das durch eine Graslandschaft fließt, einen Bogen macht und zwischen zwei hohen Bäumen seinen weiteren Weg nimmt. Am linken Rand steht eine hölzerne Sitzbank, und im Hintergrund ist das Dach eines größeren (Bauern-)Hauses zu sehen, das von den Bäumen ringsum geradezu eingewachsen zu sein scheint. In der Gegend um Worpswede hält sich die Künstlerin im Jahr 1920 länger auf, um ihre einjährige "Auszeit" aus ihrem Schuldienst für künstlerisches Arbeiten zu nutzen (die Datierung beruht auf der Annahme, dass Dorothea Milde die sechs Zeichnungen der Objektgruppe in einem gemeinsamen Zeitrahmen angefertigt hat. Datiert sind Inv.-Nrr. NLMx Hz 170, NLMx Hz 169 und NLMx Hz 168). Handschriftlich bezeichnet: "An der Hamme." - "Dorothea Milde." Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Auf der Hamme, aufziehendes Unwetter

Eine von sechs Zeichnungen, die Dorothea Milde an dem Flüsschen Hamme in Nordniedersachsen angefertigt hat (s. Objektgruppe). Diese Zeichnung trägt Skizzencharakter, bei der die Künstlerin weniger der Fluss oder die Landschaft interessiert hat als vielmehr die Veränderung der Wolken mit ihren exzentrischen Rändern bei herannahendem Gewitter. In der Gegend um Worpswede hält sich die Künstlerin im Jahr 1920 länger auf, um ihre einjährige "Auszeit" aus ihrem Schuldienst für künstlerisches Arbeiten zu nutzen (die Datierung beruht auf der Annahme, dass Dorothea Milde die sechs Zeichnungen der Objektgruppe in einem gemeinsamen Zeitrahmen angefertigt hat. Datiert sind Inv.-Nr. NLMx Hz 170, NLMx Hz 169 und NLMx Hz 168). Entstanden zwischen dem 19.05. und 23.05.1920 Handschriftlich bezeichnet: "Auf der Hamme, Aufziehendes Unwetter." - "Dorothea Milde" Kein Monogramm.

An der Hamme I

Eine von sechs Zeichnungen, die Dorothea Milde an dem Flüsschen Hamme in Nordniedersachsen angefertigt hat (s. Objektgruppe). Die Hamme fließt im Bildvordergrund parallel zum Bildrand, und der Blick der Künstlerin ist auf die Landschaft dahinter gerichtet, mit ihren Bergen und Wäldern. Dunkle Regenwolken ziehen über den Himmel, Regen hat schon eingesetzt (rechte Bildhälfte). Handschriftlich bezeichnet: "An der Hamme" - "Dorothea Milde 1920". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

An der Hamme

Eine von sechs Zeichnungen, die Dorothea Milde an dem Flüsschen Hamme in Nordniedersachsen angefertigt hat (s. Objektgruppe). Dorothea Milde blickt über die Hamme, die am vorderen Bildrand verläuft, und deren am Ufer wachsende Gräser sich im Wasser spiegeln, in die weitere, etwas hügelige Landschaft mit einem kleinen Wald am Horizont. In der Gegend um Worpswede hält sich die Künstlerin im Jahr 1920 länger auf, um ihre einjährige "Auszeit" aus ihrem Schuldienst für künstlerisches Arbeiten zu nutzen (die Datierung beruht auf der Annahme, dass Dorothea Milde die sechs Zeichnungen der Objektgruppe in einem gemeinsamen Zeitrahmen angefertigt hat. Datiert sind Inv.-Nr. NLMx Hz 170, NLMx Hz 169 und NLMx Hz 168). Handschriftlich bezeichnet: "An der Hamme. Dorothea Milde." (auf der Zeichnung); "An der Hamme" - "Dorothea Milde" (auf dem Trägerblatt). Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

An der Hamme (Windrad)

Eine von sechs Zeichnungen, die Dorothea Milde an dem Flüsschen Hamme in Nordniedersachsen angefertigt hat (s. Objektgruppe). Hier zeigt sie ein kleines Haus am Fluss, das von Bäumen umgeben ist; über den Fluss führt eine Holzbrücke zu ihm hin. Neben dem Haus steht ein großes hölzernes Windrad. Windrad und Haus bilden wahrscheinlich ein Ensemble zu Gewinnung von Energie aus Windkraft. Handschriftlich bezeichnet: "An der Hamme" - "Dorothea Milde 1920". Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.

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