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Museum Schloss Moritzburg Zeitz Nachlass Gisela Richter (Schenkung Funke)

Nachlass Gisela Richter (Schenkung Funke)

Werke einer Schenkung aus dem Nachlass Gisela Richters, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Die Schenkung umfasst 140 Arbeiten, darunter Gemälde, Grafiken und Emaillen.

[ 46 Objekte ]

Selbst vor Weinberglandschaft

Dieses Gemälde entstand im Jahr 1986 und zeigt die Künstlerin in Rückenansicht auf eine Weinberglandschaft blickend. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 183. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Im Gespräch

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Blau-, Grau- und Gelbtönen, die figurative Bezüge assoziieren lässt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 560. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Im Schloß

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grautönen, die architektonische Bezüge assoziieren lässt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 680. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Schloßgarten

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grau- und Gelbtönen, die architektonische Bezüge assoziieren lässt. Das Gemälde ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Es war ihr Wunsch, dass ein repräsentativer Querschnitt ihrer Werke und insbesondere die Arbeiten mit besonderem Bezug zu Zeitz einen dauerhaften Aufenthalt im Museum Schloss Moritzburg finden - so wie dieses Gemälde, bei dem der Titel auf den Garten auf der Schlossbefestigung verweist, wo Gisela Richter glückliche Tage als Kind verbrachte. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 678. Es gab allerdings eine Verwechslung mit Nr. 687 - deren Abbildung und Maße gehören zu Nr. 678. Auf der Rückseite ist das Gemälde eindeutig betitelt und nummeriert durch die Hand der Künstlerin.

Irgendwo ausruhen

Die skizzenhafte Algrafie, die Gisela Richter im Jahr 1989 schuf, zeigt eine abstrahierte Landschaft. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 275. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 7/10

Mauer am Schweigenberg mit Tür (Zyklus "Weinberge bei Freyburg")

Die Algrafie "Mauer am Schweigenberg mit Tür" ist eines von 8 Werken des Zyklus "Weinberge bei Freyburg", den Gisela Richter im Jahr 1980 schuf. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 85 (Zyklus: WVZ-Nr. 79-86). Expl. 3/5

Weinberglandschaft I (Zyklus "Weinberge bei Freyburg")

Die Algrafie "Weinberglandschaft I" ist eines von 8 Werken des Zyklus "Weinberge bei Freyburg", den Gisela Richter im Jahr 1980 schuf. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 80 (Zyklus: WVZ-Nr. 79-86). Expl. 2/5

Mauergedanken

Die Algrafie "Mauergedanken" entstand im Jahr 1990 in einer Auflagenhöhe von 16 Exemplaren. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 316. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 7/16

Moorgraben (Worpsweder Landschaft)

Das Gemälde "Moorgraben (Worpsweder Landschaft)" entstand im Jahr 1981 nach einer Reise nach Worpswede. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 93. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Kaukasuslandschaft mit Eukalyptusbäumen

Das Gemälde zeigt eine Landschaft im Kaukasus mit Eukalyptusbäumen im Vordergrund und dem Gebirge im Hintergrund. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt dieses Bild die Nummer 50. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Spaziergang hinter Rom

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Blau-, Grau- und Gelbtönen, die im Jahr 1998 nach einer Italienreise entstand. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 566. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Stillleben mit Etagère

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grau- und Ockertönen, die Gisela Richter im Jahr 1997 schuf. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 541. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Stillleben mit Früchten

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grau- und Ockertönen, die Gisela Richter im Jahr 1997 schuf. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 529. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Tanztheater

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Gelb- und Blautönen, die Gisela Richter im Jahr 1999 schuf. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 610. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Nachdenken im November

Die skizzenhafte Algrafie, die Gisela Richter im Jahr 1989 schuf, zeigt eine abstrahierte Landschaft, in der sich mehrere Figuren schemenhaft abzeichnen. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 285. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 8/10

"über den Wassern" / Goethe

Bei der abstrakten Aquatinta, die Gisela Richter 2007 schuf, ließ sie sich dem Titel entsprechend vom Gedicht "Gesang der Geister über den Wassern" von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1779 inspirieren. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 830. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 4/5

Unstrutlandschaft

Die Algrafie "Unstrutlandschaft" schuf Gisela Richter im Jahr 1981. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 111. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. I 3/10

Hünengrab III

Die kleinformatige Aquatinta "Hünengrab III" ist das letzte Werk einer Serie von drei Druckmotiven zu diesem Thema, die im Jahr 2000 entstand - womöglich nach einem Aufenthalt in Frankreich, wie es eine Bezeichnung auf dem Werk vermuten lässt. Sie ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass Gisela Richters, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 660. Die Auflagenhöhe beträgt 10 Exemplare. Dieses Blatt ist ein Künstlerabzug (e.a.), der zusätzlich zur nummerierten Auflage gedruckt wurde.

Wohin?

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grau- und Blautönen, die landschaftliche Bezüge assoziieren lässt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 823. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Kennst Du das Land…

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grau- und Ockertönen, die landschaftliche Bezüge assoziieren lässt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt dieses Bild die Nummer 532. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Schweriner See

Auf diesem Landschaftsgemälde ist ein Blick auf den Schweriner See dargestellt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 5. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Spurensuche

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Braun- und Ockertönen, die figürliche Bezüge assoziieren lässt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 568. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Am Schreibtisch (Zyklus "Abschied")

Das abstrakte Gemälde "am Schreibtisch" ist eines von 10 Werken des Zyklus "Abschied", den Gisela Richter im Jahr 2003 schuf. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 737.

Canale Grande II

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grautönen, die Gisela Richter im Jahr 2005 nach einem Aufenthalt in Venedig schuf. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 780. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

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