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Leichenpredigt

"Eine Leichenpredigt ist im engeren historischen Sinn eine Trauerschrift für einen Verstorbenen, wie sie – insbesondere in der Zeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert – im protestantischen Raum verfasst wurde – häufig in gedruckter Form. Im deutschen Sprachraum sind rund 300.000 derartige Leichenpredigten überliefert.

Ganz allgemein kann mit dem Begriff auch die Predigt gemeint sein, die ein Geistlicher bei einer kirchlichen Begräbnisfeier hält.

Leichenpredigten gehören zur Gattung der Personalschriften, also den Schriften, die anlässlich von Geburtstagen, Taufen, Verlobungen, Hochzeiten, Amtseinführungen, Jubiläen oder zum Tod eines Menschen entstanden." - (de.wikipedia.org 19.01.2022)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Leichenpredigt von Herzogin Dorothea Maria von Sachsen-Zeitz (1641-1675)Leichenpredigten auf den König Gustav Adolph, welche in den Jahren 1632 und 1633 in verschiedenen deutschen Städten gehalten wurden ...Sammelband mit allen in der Grafschaft Wernigerode gehaltenen Leichenpredigten auf den Tod der Gräfin Sophie Charlotte zu Stolberg-Wernigerode (1695-1762)Leichenpredigtsammlung auf den Tod Christian Ernsts Graf zu Stolberg-Wernigerode 1771Aus der Leichenpredigt Herzog August von Sachsen-Weißenfels der JüngereAufbahrung Johann Adolph II. aus der Leichenpredigt 1746
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