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Völkerkunde

"Die Ethnologie (abgeleitet von altgriechisch ἔθνος éthnos, deutsch ‚Volk, Volksstamm‘, und -logie „Lehre“; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

Ursprünglich hat sich das Fach stark auf das Zusammenleben der heute weltweit rund 1300 ethnischen Gruppen und indigenen Völker fokussiert. Heute stehen die kulturellen Praktiken und Ideen unterschiedlichster sozialer Gruppen und Entitäten im Mittelpunkt ihrer Forschungen, die zugleich stets im Zusammenhang mit politischen bzw. ökonomischen Strukturen untersucht werden. Die zeitgenössische Ethnologie erforscht damit z. B. auch Institutionen und Organisationen ebenso wie Lebenszusammenhänge in modernen Industriegesellschaften, in städtischen Räumen, oder den Zusammenhang mit Migration. Auch sind Ethnologen daran interessiert, wie Menschen die Auswirkungen der Globalisierung erfahren und die damit verbundenen Transformationen durch das eigene Handeln selbst aktiv mitgestalten." - (de.wikipedia.org 06.01.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

"DE LEURS ARTS MECHANIQUES ET DE LEURS FOIRES.", Kupferstich Henri A. Chatelain, 1714
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