museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de

Armut

"Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Wasser, Kleidung, Wohnraum, Gesundheit). Der Mangel an Geld ist hingegen nicht zwangsläufig mit Armut gleichzusetzen, sofern Subsistenzstrategien vorhanden sind, mit denen die Bedürfnisse anderweitig gedeckt werden können. Stärker auf den Mangel an finanziellen Mitteln bezogen ist der bisweilen synonym verwendete Begriff der Mittellosigkeit.

Im weiteren und übertragenen Sinn bezeichnet Armut jeglichen Mangel. Der konkrete Inhalt des Begriffes variiert dabei je nach historischem, kulturellem oder soziologischem Kontext und basiert teilweise auf subjektiven und zum Teil emotionalen oder kulturell geprägten Wertvorstellungen." - (de.wikipedia.org 01.03.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Verschriftlichter Interviewausschnitt Elvira R.Bettlerdarstellung Blatt aus der Serie "Variationen über das Thema Ein freyes Leben führen wir"Italien - San Remo - Lavandaia Italiana [dt.: Italienische Waschfrau]Polen, Blatt aus der Mappe "Die Schaffenden", III. Jahrgang, 1. Mappe, Verlag Gustav Kiepenheuer, Weimar, 1921 (?), Ex. ??Blatt 13, Zwanzig Holzschnitte, Mappe mit Holzschnitten aus den Jahren 1844/1855 der "Fliegenden Blätter", Verlag Braun & Schneider, München 1924, Ex. 1/30O. T.
Objekte zeigen

[Stand der Information: ]