Die Bildkomposition basiert auf diagonal sich kreuzenden Linien: Vertikal verlaufen sechs Strahlen, diagonal zur Mitte hin, nach unten. Von links nach rechts ziehen sich fünf diagonal nach oben verlaufende Strahlen. Somit ergeben sich Dreiecksformen und Trapezformen in teils sich überlagernder Transparenz. Die Farbwerte sind erdig: gelb, ocker, orange und braun. Das mittlere Trapezfeld ist weis/chamoise. In der Fernsicht nimmt man ein verzerrtes dunkelbraunes Sterngebilde wahr.
Dat u.l.: 1926/2
Sign u.r.: Walter Wilhelm
Schenkung Ralph Odendall
![Ohne Titel (überschneidende Dreicke – Sterngebilde) (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)](https://asset.museum-digital.org/san/images/76/100911-wg-ww-a-193/ohne_titel_ueberschneiden/ohne-titel-ueberschneidende-dreicke-sterngebilde-100911.jpg)
Ohne Titel (überschneidende Dreicke – Sterngebilde)
Beschreibung
Material/Technik
Aquarell
Maße
Rahmenmaße: 58 x 43 cm, passepartouriert
Inventarnummer
[WG-WW-A-193]
Gehört zu
Literatur
- Brechenmacher, Luise und Schade, Kathrin (2019): Walter Wilhelm. Ein vergessener Abstrakter, in: Wege in die Moderne zwischen den beiden Weltkriegen. Petersberg, Seite 67-92
[Stand der Information: ]
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