de
| Alt | Neu | ||
|---|---|---|---|
| 1 | # Damenpantoffeln, Indien/Mittlerer Osten | 1 | # Damenpantoffeln, Indien/Mittlerer Osten (Paar) |
| 2 | 2 | ||
| 3 | [Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg](https://st.museum-digital.de/institution/79) | 3 | [Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg](https://st.museum-digital.de/institution/79) |
| 4 | Sammlung: [Damenschuhe](https://st.museum-digital.de/collection/904) | 4 | Sammlung: [Damenschuhe](https://st.museum-digital.de/collection/904) |
| 5 | Inventarnummer: V 3364 a.b. D | 5 | Inventarnummer: V 3364 a.b. D |
| 6 | 6 | ||
| 7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
| 8 | Das symmetrische Paar Damenpantoffeln aus Indien bzw. dem Mittleren Osten ohne Links-rechts-Orientierung ist getragen. Die Vorderkappe ist mit Jute bezogen und vollständig mittels hellem Garn mit nachgedunkelten Kupferpailletten und -kantillen und Kupferlahn bestickt. Auf den Vorderblättern bildet die, nun teilweise lose, Stickerei, mit Kantillen, grünen Perlschnüren und Pailletten zwei stilisierte Blüten mit Blütenkelchen in kreisförmig gestickten weißen Glasperlen sowie (teilweise fehlenden?) gelben Glasperlen sowie links und rechts je eine weitere Blüte mit grünen Glasperlschnüren und roten Glasperlen. Ausgehend vom Einstieg wurden mit Lahn an den Seiten Strahlen appliziert. Der Einstieg wurde unvollständig mit braunem Lederstreifen gesteppt. Das Innenfutter besteht aus rotbraunem Glattleder, das auf die Sohle gezogen und mit hellem Zwirn genäht ist. Die rotbraune Brandsohle ist 0,5 cm dick, besteht aus Samt und wurde ringsum an der Ferse mit hellem Zwirn genäht. Die Laufsohle ist an der Ferse keilartig 1,3 cm hoch unterstützt. Die Ferse wurde an der Laufsohle halbrund einmal mit grauem, einmal mit dunkelbraunem, genarbten Leder verstärkt, darunter ragt bis 2,0 cm weit eine weitere, einmal mittel-, einmal dunkelbraune Lage hervor. Sie scheinen mit der Hand aus Lederresten geschnitten zu sein. Auf den Sohlen wurde handschriftlich notiert: L/12, 30 (die alte Inventarnummer | 8 | Das symmetrische Paar Damenpantoffeln aus Indien bzw. dem Mittleren Osten ohne Links-rechts-Orientierung ist getragen. Die Vorderkappe ist mit Jute bezogen und vollständig mittels hellem Garn mit nachgedunkelten Kupferpailletten und -kantillen und Kupferlahn bestickt. Auf den Vorderblättern bildet die, nun teilweise lose, Stickerei, mit Kantillen, grünen Perlschnüren und Pailletten zwei stilisierte Blüten mit Blütenkelchen in kreisförmig gestickten weißen Glasperlen sowie (teilweise fehlenden?) gelben Glasperlen sowie links und rechts je eine weitere Blüte mit grünen Glasperlschnüren und roten Glasperlen. Ausgehend vom Einstieg wurden mit Lahn an den Seiten Strahlen appliziert. Der Einstieg wurde unvollständig mit braunem Lederstreifen gesteppt. Das Innenfutter besteht aus rotbraunem Glattleder, das auf die Sohle gezogen und mit hellem Zwirn genäht ist. Die rotbraune Brandsohle ist 0,5 cm dick, besteht aus Samt und wurde ringsum an der Ferse mit hellem Zwirn genäht. Die Laufsohle ist an der Ferse keilartig 1,3 cm hoch unterstützt. Die Ferse wurde an der Laufsohle halbrund einmal mit grauem, einmal mit dunkelbraunem, genarbten Leder verstärkt, darunter ragt bis 2,0 cm weit eine weitere, einmal mittel-, einmal dunkelbraune Lage hervor. Sie scheinen mit der Hand aus Lederresten geschnitten zu sein. Auf den Sohlen wurde handschriftlich notiert: L/12, 30 (die alte Inventarnummer?), eine „5.“ (die Größe?) und nur auf einer Sohle ein Rupienzeichen. Die braune Laufsohle wurde mit hellem Zwirn ringsum genäht. Die rote Samtinnensohle ist als Rand sichtbar. Produktionsstätte bzw. Werk oder Hersteller, wann und woher der Schuh in die Sammlung kam und ob über Schenkung, Ankauf etc., ist nicht bekannt. |
| 9 | 9 | ||
| 10 | Material/Technik | 10 | Material/Technik |
| 11 | Leder, Zwirn, Kupferlahn, Kupferkantillen, Kupferpailletten, Glasperlen, Baumwolle, genäht, bestickt | 11 | Leder, Zwirn, Kupferlahn, Kupferkantillen, Kupferpailletten, Glasperlen, Baumwolle, genäht, bestickt |
| 38 | ___ | 38 | ___ |
| 39 | 39 | ||
| 40 | 40 | ||
| 41 | Stand der Information: 2022- | 41 | Stand der Information: 2022-09-17 21:30:12 |
| 42 | [CC BY-NC-SA @ Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 42 | [CC BY-NC-SA @ Museum Weißenfels - Schloss Neu-Augustusburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
| 43 | 43 | ||
| 44 | ___ | 44 | ___ |
Im Juni 1874 wurde in der Stadt Weißenfels der Verein für Natur- und Altertumskunde durch Honoratioren der Stadt gegründet. Nachdem anfangs fast...
Das Museum kontaktieren