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14 | Dem Schreiben ist handschriftlich von anderer Hand oben rechts folgende Erläuterung hinzugefügt: "N. 378./ Johan Liborius Zimmermann/ Prof. Theol. zu Halle./ s. Dunkel n. 2748." und schließlich mittig unten: "+ m. marito. 1734./ d. 2. Apr. 1734." | 14 | Dem Schreiben ist handschriftlich von anderer Hand oben rechts folgende Erläuterung hinzugefügt: "N. 378./ Johan Liborius Zimmermann/ Prof. Theol. zu Halle./ s. Dunkel n. 2748." und schließlich mittig unten: "+ m. marito. 1734./ d. 2. Apr. 1734." |
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16 | Das Stammbuchblatt zeigt den pieti | 16 | Das Stammbuchblatt zeigt den pietistischen Halleschen Professor mit einem typischen Bibelvers, der die Erkenntnis Jesu Christi als am höchsten stellt. Zimmermann wurde in Wernigerode als Sohn eines Bäckers geboren, besuchte die Lateinschule in seiner Vaterstadt, die Domschule zu Halberstadt und studierte ab 1725 in Jena Theologie. Ab 1728 war er Hofprediger Christian Ernsts Graf zu Stolberg-Wernigerode, bevor er 1731 als Professor an die Universität zu Halle an der Saale berufen wurde. Seine Tätigkeit als Konsistorialrat in Wernigerode behielt er aber bei. Allerdings verstarb er schon 1734 im Alter von 31 Jahren. Er hat trotz seiner Jugend ein umfangreiches pietistischen Werk hinterlassen. |
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18 | Material/Technik | 18 | Material/Technik |
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49 | [RR-F @ Schloß Wernigerode GmbH](http://www.europeana.eu/rights/rr-f/) | 49 | [RR-F @ Schloß Wernigerode GmbH](http://www.europeana.eu/rights/rr-f/) |
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Der vollständige Name lautet: "Schloß Wernigerode. Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts". Das Schloß Wernigerode kann auf...
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