Die flache Knochenspitze läuft am terminalen und basalen Ende spitz zu. In der Mitte des Objektes finden sich auf der leicht gewölbten Seite vier tiefe Kerben. Das Objekt ist vollständig erhalten.
Die Speerspitzenform gehört zum Typ 2 Duvensee. Sie findet sich in ähnlicher Ausgestaltung im Tieflandraum von Großbritannien bis zum Ural und besitzt eine lange Laufzeit. Erste Exemplare treten im Spätpaläolithikum auf.
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