Die am terminalen Ende spitz zulaufende Knochenspitze ist einseitig mit 18 flachen Kerben versehen. Diese setzen 3 cm nach der Spitze ein und verteilen sich mit gleichmäßigem Abstand zueinander auf der restlichen Knochenspitze. Die Basis ist beschädigt. Die Speerspitzenform gehört zum Typ 2 Duvensee. Sie findet sich in ähnlicher Ausgestaltung im Tieflandraum von Großbritannien bis zum Ural und besitzt eine lange Laufzeit. Erste Exemplare treten im Spätpaläolithikum auf.
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